Hip Hop Hood
Aus Ashtray soll ein Mann werden, beschließt seine Mutter. Denn die konnte ihn zwar erziehen, ihm beibringen, dass man ohne Schulbildung außer Zuhälter, Drogendealer oder Leibwächter bei Eddy Murphy keine großen beruflichen Chancen hat, aber leider konnte und kann sie ihm nicht beibringen, wie man ein Mann wird und von daher gibt es nur eine Lösung: Tray muss zu seinem Vater zurück ins Ghetto.
Und der stellt direkt einiges klar: Sohn hin oder her, Ashtray hat auf keinen Fall und unter keinen Umständen etwas am Shit seines Vaters zu suchen und vom Fusel soll er sich bitte auch fern halten. Gegen einen ordentlichen Hausputz hingegen hat der liebe Vater nichts einzuwenden. Ashtray wird damit leben können, leben müssen und schon bald zieht er mit seinen alten Freunden um die Häuser und lernt dabei Dashiki kennen – eine mehrfache Mutter mit äußerst multikulturellen Kindern. Ashtray lässt sich nicht beirren und bändelt mit der Schönheit an, sehr zum Missfallen einer ihrer Exfreunde, der sogleich Rache schwört. Wird die Liebe eine Chance haben?
Klassisch guter Film! Geht auch beim 10. mal gucken noch geil 🙂
Ich finde den film wirklich klasse, er erinnert mich immer wieder daran, wie ich mein leben gerne verbringen würde, ich bin überaus glücklich, dass es solch einen wundervollen film gibt, der sich um das dreht, was mir am wichtigsten ist.