Shrink – Nur nicht die Nerven verlieren
Dr. Henry Carter, der Psychologe Hollywoods, wenn einer die Probleme der Stars und Sternchen kennt, dann Dr. Carter. Denn ihm erzählen sie alles: Angefangen von den kleinsten Neurosen, bis hin zu den größten Ängsten. Seine Bücher sind der Renner und eigentlich könnte alles so schön sein, wenn nicht ausgerechnet seine eigene Frau Selbstmord begangen hätte …
Carter ertränkt seinen Kummer förmlich im Marihuanarauch und rutscht immer tiefer in eine echte Depression. Und es liegt auf der Hand, dass ein Psychologe, der seinen eigenen Hilfestellungen misstraut, seinen Patienten keine echte Hilfe sein kann. Alles in seinem Leben scheint den Bach runter zu gehen. Doch dann taucht eines Tages Schülerin Jemma in seiner Praxis auf. Belastet durch den Selbstmord ihrer Mutter durchschaut sie den Psychologen recht schnell. Ob Carter sein Leben mit Jemmas Hilfe wieder in den Griff bekommen wird?
Sehr schöner Film, die Handlung wird sehr überzeugend dargestellt und ausgeschmückt. Dabei kommt der Witz nicht zu kurz, wobei dies aber keine Komödie ist
Der Film ist gut, jedoch definitiv kein Kifferfilm.